Tuesday, April 21, 2009

Sonnenallee Teil 5

Westen und Osten
1. Ich verstehe der Vergleich nicht. Was ist der Vergleich zwischen die Wirtschaftssystem?
2. Es muss sehr schwer im Schatten der Mauer wohnen. Ich würde sehr frustriert. Ich würde immer das bessere westliche Leben haben, und ich würde erniedrig von die Leuten die an mich lachen.
Miriam und Micha
1. Ich verstehe das Problem nicht. Was ist los mit Miriam?
2. Er möchte Miriam zeigen , dass Miriam für ihn bestimmt ist.
Onkel Heinz
1. Es übarascht mich. Ich wusste nicht, dass er Lungenkrebs hat.
2. Er ist ein Leichenbestatter.

Wednesday, April 15, 2009

Sonnenallee Teil 4

WUSCHEL UND DIE MUSIK

1. Musik ist nicht so wichtig für mich. Ich höre Musik in meinem Auto zu, aber ausserdem höre ich die Musik nicht so oft zu. Als ich jünger war, hörte ich mehr Musik zu. Ich hörte Pop viel zu. Wuschel mag die Rolling Stones und die Musik in astreiner Qualität von einer englischen Pressung. Ich verstehe das. Ich möchte auch zu der Musik, die verboten war hören.

2. Etwas zu begehern gibt eine Unsicherheit und ich mag das nicht. Wenn sie etwas haben, wissen sie, dass sie es nicht so leicht loswerden können.

DIE DDR GESELLSCHAFT

Es würde sehr schwer für mich mit kein Handy zu existieren. Jüngts habe ich mein Handy verloren. Es war horribel! Ich konnte nicht meinen Freunden jederzeit anrufen und ich musste mein Haus Telefon benutzen. Das Auto ist sehr wichtig für mich auch. Ohne mein Auto konnte ich nicht in der Schule gehen. Ich müsste im Zentrum leben.

FRAU KUPPISCH

1. Frau Kuppisch möchte wie Helene Rumpel aus dem gestohlen Pass aussehen. Sie möchte nach Westberlin fliehen.

2. Sie bleiebt im Osten, weil sie Angst hat.

ZWEI WICHTIGE FRAGEN; AUF DIE SIE VIELLEICHT DIE ANTWORT WISSEN?

1. Der Nachbar der Kuppisch ist ein Stasi.

2. Vielleicht ist er ein Millionär.

Sunday, April 12, 2009

Sonnenallee Teil 2 und 3

ONKEL HEINZ
1. Onkel Heinz schmuggelt Sachen für die Familie. Er bringt Schokolade und Gummibärchen aus West mit. Er verbergt die Süssigkeiten in die Socken und in die Unterhose.
2. Er mag Ost nicht. Er mag die Nachbarschaft nicht. Er hatte vor Jahren hinter der Heizung Asbest entdeckt. Er denkt, dass Mischa in Harvard oder Oxford studieren soll ansatt Moskau. Er missfallt alles das aus Ost kommt.
3. Er zügt die westliche Bildung bevor. Er sieht wie ein Kulturmensch aus.

FAMILIE KUPPISCH
Sie streiten immer über der Zeitung. Frau Kuppisch hat Angst, dass die Stasi kommen, und dass sie die Berliner finden. Sie wollen die Eingabe immer schreiben, aber sie niemals es machen. Sie sind sehr vorsichtig, weil sie wollen Micha in Noskau studieren.

MICHAS MOSAUER STUDIUM
1. Micha muss in eine Vorbereitungsklasse auf einer besonderen Schule, die Rotes Kloster gehen. Und um auf das Rote Kloster zu kommen, muss er in jeder Hinsicht hervorragend sein.
2. Sie müssen alle einen „ta-del-lo-sen“ Ruf wahren. Sie müssen vorsichtig sein.

MICHA UND MIRIAM
Ich habe die Schuldisko ganz nicht verstehen. Ich denke, dass Micha Miriam zu tanzen fragen, aber ich weiss nicht ob er hat das gemacht. Später tanzte Miriam mit einem Westberliner.


TEIL 3

SCHULPROBLEME
1. Ich kann nicht auf meine Streiche errinern, weil ich keine gemacht habe. Mario hat eine gefährliche Streiche gemacht. Es gibt viele Probleme wenn man eine Streiche wie so macht.
2. Micha will in der Reden sein. Auf diese Weise würde Miriam Micha wahrnehmen.

DIE FDJ-FEIER
1. FDJ ist die Junge der DDR. Es ist eine Jugendgruppe.
2. Ich habe als Mädchen zu keiner Jugendgruppe gehört, aber meine Mutter hat zu den Pionieren gehört.

Wednesday, April 8, 2009

DIE SONNENALLEE

Fragen und Diskussion

DAS POTENTIAL

1. Alle kommen aus der gleichen Q3a-Enge, sie treffen sich jeden Tag, sie zeigen in den gleichen Klamoten, sie hören die selbe Musik, sie spüren die selbe Sehnsucht, und sie lieben alle dasselbe Mädchen.

2. Miriam ist das Ereignis der Sonnenallee. Miriam ist die Mädchen, die alle lieben. Sie ist eine Schülschönste. Micha ist in Miriam verliebt. Sie ist die Weltschönste für Micha. Er sagt immer, dass er sie erst mal anbeten will, und dann will er für sie sterben. Aber Micha brachte es nie fertig Miriam anzusprechen.

3. Micha hasst, dass er an die tägliche Demütigung wohnt. Die Westseite lachen an ihm vom Aussichtsturm, und die Schulklassen johlten und pfiffen an Micha. Micha und seine Freunde mögen westliche Musik, die verboten in DDR wird. Sie machen sich lustig über ABV (Abschnittsbevorllmächtiger) und den westlichen Turisten.

4. Sie besprechen die politische Studienrichtung. Sie denken, dass es keine unpolitische Studienrichtung gibt. Mario möchte ein Architekt werden, und Brille studiert die Ur- und Frühgeschichte.

DIE MUSIK

1. Das Potential hört die Musik, die verboten ist. Sie dürfen nich diese Musik hören. Sie wissen nicht aus welchem Grund wird die Musik verboten, nur wissen sie, dass sie verboten wird. Ich kenne nicht die Lieder im Text.

2. Micha und seine Freunde hören zum Beispiel Hiroshima, Je t’aime, Rolling Stones, und Wonderland. Sie mögen die Blues-Ekstase. Sie tanzen gern auch zu der Musik. Ich weiss nicht welche Musik Ihre Eltern hören, aber wahrscheinlich nicht die verbotene Musik.

3. Die jungen Leute sprechen den Slang.

DIE KUPPISCHS UND DER STAAT

1. Sabine ist eine typische Teenagerin. Sie hat viele Freunde, immer jemand anderes. Micha heisst sie Sabines Aktueller. Sie ist leicht beeinflussbar durch ihre Freunde.

2. Das Leben an der Mauer ist eine tägliche Demütigung für Micha.

3. Ich weiss nicht was eine Eingabe ist. Vielleicht eine Hausarbeit?

4. Sie mögen den Statt nicht. Sie lesen die Berliner Zeitung und sie haben kein Telefon. Sie mögen die Stasi nicht.

5. Weil er das ND liest.

Friday, April 3, 2009

Brainstorming für Aufsatz IV

Mein ganzes Leben wurde ich von meiner Vergangenheit verfolgt. Der Grund meines Unglücks war das rote Korallenarmband meiner Urgrossmutter. Das Armband symbilisiert meine Vergangenheit und das Andenken an meine Urgrossmutter. Vor kurzem ging ich durch schlechte Zeiten. Ich wollte von dieser Identität befreien. Ich fühlte, dass ich von der Vergangenheit befreit wurde wenn ich meine Geschichten erzählte. Mein Geliebter erinnert mich an meinem Urgrossvater. Sie sind beide sehr klug, und wenn ich mit einem Wort ihnen beschreiben würde, würde das Wort „die Wissenschsft“ sein. Sie sind logisch, kalt und egoistisch. Manchmal dachte ich, dass vielleicht ich nicht nur von meiner Urgrossmutter sondern auch von diesern Männer befreit wollte. Und vielleicht konnte ich befreit werden, wenn ich die Geschichten erzählte. Ich schleuderte die roten Korallen auf den Therapeuten, und die Geschichten und die Vergangenheit verschwanden im Wasser der Weltmeere. Die Gefühle brandete über mich, und ich wurde befreit.

Wednesday, April 1, 2009

Wortschatz

Ich habe das Geld erarbeitet. Ich verfahre mich immer in North Charleston. Ich begreife die neue Grammatik, die ich heute in der Klasse gelernt habe. Ich behalte alle Muscheln aus dem Strand aus Kroatien. Ich bekenne, dass ich gelogen habe. Es tut mir leid, dass ich dich nicht erkannt habe. Ich habe das Geschenk von meiner Mutter bekommen. Ich berate mich oft mit meinem Vater. Ich habe die korrekte Antwort erraten. Ich muss in dem Aufsatz meinen Freund beschreiben. Mein Artz hat mir Penicillin verschrieben. Meine Eltern besitzen ein Lebensmittelgeschäft. Wir haben die Ökonomie in der Klasse besprochen. Ich verspreche, dass ich nichts sagen werde. Ich verstehe italienisch nicht. Der Lehrer betritt die Klasse.

Monday, March 30, 2009

Rote Korallen

Es war einmal eines Mädchen. Sie heisste Marie. Ihre Urgrosseltern kamen aus Deutschland aber sie wohnten in Russland für drei Jahren. Der Urgrossvater baute Öfen. Die Urgrossmutter war nicht glücklich in Russland. Sie war immer allein und sie mochte nach Deutschland zuräckkommen. Sie hatte viele Geliebte. Einer Geliebter schenkte ihr eines Armband aus roten Korallen. Bis heute trägt Marie das Armband. Das Armband brachte der Urgossmutter Glücklichkeit, aber Marie war nicht glücklich. Ihre Heirat war unglücklich und unzufrieden. Eines Tages hob sie das Armband aus. Vieleicht, dachte sie, kann mich das Armband kein Glücklichkeit bringen. Und Marie hatte recht. Als sie das Armband aushob, wurde ihre Beziehung mit ihrem Mann liebevoll.